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Energiezentren

Energiezentren


Wenn wir von Energiezentren sprechen, meinen wir damit die Auren, Chakren und die Meridiane. Wir können anhand des Biometers die Energie in den verschiedenen Zentren messen. Ist das Energiefeld auf einer Ebene schwach, dann wird man Schwierigkeiten bei Erfahrungen haben, die zu dieser Ebene gehören, und die Lebenskraft wird begrenzt sein. Je mehr Ebenen entwickelt sind, umso voller und breiter wird die Lebenserfahrung sein.
Die Erscheinung unserer Energiefelder steht also in direktem Zusammenhang mit unserer seelischen und körperlichen Verfassung und spiegelt unseren momentanen Gesundheitszustand wieder.

Die Aura

Sie ist der Energiekörper eines Menschen. Sie umgibt den Körper wolken- oder lichtkranzartig und kann sich in verschieden Farben zeigen. Sie besteht aus mehreren Schichten, die eng mit den Chakren des Menschen verknüpft sind. Die Aura des Menschen besteht aus sieben Schichten, die den sieben Hauptchakren entsprechen. Die Aura unterscheidet sich von Mensch zu Mensch sehr stark - je nach Alter, Lebensgeschichte, geistiger Verfassung und Gesundheit. Bestimmte Krankheiten zeigen sich als Flecken oder Unregelmäßigkeiten in der Aura.

Chakren

Die Chakren sind feinstoffliche Energiewirbel im und außerhalb des Körpers.
Die 7 Chakren werden als Hauptenergiezentren des Menschen angesehen und befinden sich nach der Chakrenlehre entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers. Die Chakren nehmen Energien von außen auf und führen sie dem menschlichen Energiesystem zu. Sie dienen als Empfangsstation, Transformator und Verteiler der verschiedenartigsten Energieformen.
Die Chakren sind in der Lage, aus dem feinstofflichen Körper des Menschen, der Natur und der Umgebung Lebensenergien aufzunehmen. Diese werden dann umgewandelt, sodass der physische Körper sich weiterentwickeln kann. Das kann vom Menschen dann unter anderem als Gedanken, Gefühle oder physische Empfindungen wahrgenommen werden. Entlang der Wirbelsäule sind die Chakren miteinander verbunden. Jedes Chakra versorgt einen bestimmten Bereich des Körpers und die dazu gehörigen Organe mit Energie. Über Kanäle werden diese Verbindungslinien hergestellt. Je nach Entwicklungs- und Bewusstseinszustand sind diese Kanäle unterschiedlich ausgebildet.
Von der Beschaffenheit dieser Kanäle hängt es ab, wieviel Lebensenergie in unseren Körper fließen kann. Diese Kanäle können jedoch durch traumatische Ereignisse oder andere Situationen blockiert werden. Die Folge ist, dass bestimmte Bereiche unseres Energiesystems an einer Unterversorgung leiden. Jedes der sieben Hauptchakren steht für einen bestimmten Lebensbereich. Wenn alle Chakren einwandfrei und gleichmäßig arbeiten, fühlen wir uns gesund und zufrieden. Hierbei ist es wichtig, dass die Chakren in einem harmonischen Schwingungsverhältnis zueinander stehen. Alle Chakren sollen gleichmäßig weit geöffnet sein. Wenn nicht, treten Unter- bzw. Überfunktionen auf, die immer störend bzw. unangenehm sind.
Hier ist unsere Chakrenarbeit ein wichtiger Prozess, um den Ausgleich wieder herzustellen. Die Chakrenarbeit fördert unsere Lernprozesse und den nachfolgenden Bewusstwerdungsprozess. Dazu kommt es im Körper zu mehr Energie, und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

Meridiane

Die Meridiane können am ehesten mit dem Begriff „Leitbahn“ übersetzt werden. Diese unsichtbaren Leitbahnen durchziehen neben den sichtbaren Leitbahnen wie Venen, Arterien, Lymph- und Nervenbahnen, den ganzen Körper. Sie führen den einzelnen Organen, Organsystemen und Geweben Energie zu. Es gibt 12 Hauptmeridiane und 2 zentrale Gefäße, die diese Meridiane bzw. die Energie verbinden.

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